Aber sie konnte mit der großen Zehe nicht hineinkommen, und der Schuh war ihr zu klein, da reichte ihr die Mutter ein Messer und sprach: »Hau die Zehe ab: wann du Königin bist, so brauchst du nicht mehr zu Fuß zu gehen.«
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Einstmals hat ein Hausvater ein Schwein geschlachtet, das haben seine Kinder gesehen; als sie nun Nachmittag mit einander spielen wollen, hat das eine Kind zum andern gesagt: „du sollst das Schweinchen und ich der Metzger seyn;“ hat darauf ein bloß Messer genommen, und es seinem Brüderchen in den Hals gestoßen. Die Mutter, welche oben in der Stube saß und ihr jüngstes Kindlein in einem Zuber badete, hörte das Schreien ihres anderen Kindes, lief alsbald hinunter, und als sie sah, was vorgegangen, zog sie das Messer dem Kind aus dem Hals und stieß es im Zorn, dem andern Kind, welches der Metzger gewesen, ins Herz. Darauf lief sie alsbald nach der Stube und wollte sehen, was ihr Kind in dem Badezuber mache, aber es war unterdessen in dem Bad ertrunken; deßwegen dann die Frau so voller Angst ward, daß sie in Verzweifelung gerieth, sich von ihrem Gesinde nicht wollte trösten lassen, sondern sich selbst erhängte. Der Mann kam vom Felde und als er dies alles gesehen, hat er sich so betrübt, daß er kurz darauf gestorben ist.
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Studentin mit Brille, ca. 1,65 cm groß, dunkelbraunes, schulterlanges Haar, bekleidet mit schwarzen Doc-Martens-Stiefeln, hellschwarzen, spitz zulaufenden Mom-Jeans und einer schwarzen, schwarzen Bomberjacke mit schulterlangem T-Shirt. Sie steht draußen auf dem verschneiten
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Gerald Meier, ist ein 65 Jahre alter Ingenieur in Rente. Er wohnt in einem Eigenheim und ist verheiratet. Durch seine frühere Arbeit als Ingenieur hat er viel Erfahrung mit Software und UI. Er interessiert sich besonders für mechanische und elektronische Systeme und Motoren und Autos. Außerdem fährt er gerne Fahrrad. Er moechte sich immer weiterbilden und ist daher gewillt sich mit neuer Technik auseineanderzusetzen. Er moechte selbst neue Systeme aufsetzen, Gesund leben und viel Zeit mit seiner Partnerin verbringen. Um das alles zu erreichen moechte er sein Smart-Home aufbessern, welches derzeit durch eine komplizierte Steuerung ueber mehrere App und ein grundsaetzlich schwer zu verstehendes System das Smart-Home relativ unzugaenglich fuer seine Partnerin, sowie fuer ihn anstregend zu verwenden macht.
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Daniel ist ein 24-jähriger Informatikstudent aus Berlin, der zurzeit Single ist. Durch sein Studium hat er umfangreiche Erfahrungen mit Computern und ein wenig Erfahrung mit Smartphone-Benutzeroberflächen gesammelt. Sein Traum ist es, nach Abschluss seines Studiums ein eigenes Haus zu besitzen, das vollständig mit intelligenten Geräten ausgestattet ist. Diese Geräte sollen ihn über Temperatur, Feuchtigkeit und mehr informieren und natürlich auch weitere Funktionen wie Tür- und Fenstersensoren und mehr bieten. Derzeit verfügt er über eine intelligente Heizung, hat jedoch keine Klimaanlage und alle anderen Geräte, die er sich wünscht, sind nur manuell bedienbar und alt. Er ist unzufrieden mit dieser Situation und möchte moderner und intelligenter leben, da er ein einfacheres Leben führen und weniger Arbeit haben möchte.
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ein Cyborg mit einer durchsichtigen Rüstung. Glänzend am Tag läuft in einem Karnevalsumzug mit. Das Foto ist fokussiert auf den Cyborg. Um ihn herum sind viele Menschen. Es ist ein Cinematic Shot.
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Ein älterer arabischer Mann mit schwarzen Haar und grauen Schläfen trägt einen braunen Mantel, er hat einen dichten schwarzen Vollbart und sieht nachdenklich aus. Im Gesicht hat er einige Muttermale, grauer Himmel, schlecht belichtetes Bild, Sony Xperia XZ, viele Details
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